- 192.
DerTod schrieb am Mittwoch, 23.07.08 21:48 Uhr:
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Weiter so
Hallo,
die von Ihnen erstellten Seiten sehen sehr ansprechend aus und sind sehr übersichtlich. Dass Sie auch noch Tips und Tricks, sowie Quell-Codes von sich weitergeben ist ebenfalls sehr lobenswert.
Das einzig verbesserungswürdige ist das Favicon und die verwendete englische Sprache beim Gästebuch (strong). Auch bei der Rechtschreibung habe ich außer "ehrenamlich" (t fehlt) nichts entdeckt.
=> Note 1
Also immer weiter so und das WWW wird schöner und übersichtlicher
Mit freundlichen Grüßen
- 191.
Andre Wallner schrieb am Mittwoch, 23.07.08 08:25 Uhr:
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Spam Reduzierung taubsauge
Hi Ingo,
Spam verhindern natürlich nicht, aber dem Spammer den Zugriff erschweren. Das war meine Idee. Mir ging es darum, das meist unleserliche Passwort-Bild sozusagen gegen eine Passphrase zu ersetzten, die der Mensch interpretieren kann, die Software der Spammer aber nicht. Bilder können über OCR mittlerweile recht zuverlässig erkannt werden. Wenn da aber sowas steht wie Stauuasbegr
dann dürfte ein Programm da seine liebe Mühe mit haben, da "Staubsauger" zu lesen. Der Mensch aber kann das, weil wir in Mustern sehen. Das name-Attribut kann dann ruhig "password" lauten :-)
Ähnlich der Märchen Abfrage eines Kommentars hier.
Klar, der Nachteil ist: Das ist nicht Barrierefrei, dem Blinden nützt das nichts. Insofern ist das keine Alternative zu deinen Methoden, nur als Ersatz der Bilder-Passwort-Methode zu verstehen.
Gruss Andre
>Andre, schön auch mal hier von Dir zu lesen,
>aber mir ist nicht klar, wie Deine Idee Spam vermeiden soll.
- 190.
Ingo schrieb am Donnerstag, 17.07.08 15:49 Uhr:
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Sinnvolle Nutzung von (X)HTML
Natürlich kann man auch "SPAN für Überschriften etc." nutzen, aber heraus kommt ein völlig unstrukturiertes Dokument. HTML ist eine Auszeichnungssprache und dazu konzipiert, Inhalte semantisch passend auszuzeichnen. Für Überschriften sind die Elemente h1 bis h6 vorgesehen und sollten auch genutzt werden, wenn man sinnvolles HTML schreiben will. span ist nur ein Ersatz für bestimmte Inhalte, für die es (noch) kein passendes Element gibt.
Man kann zwar auch Div- und Span-Wüsten über CSS optisch sinnvoll darstellen lassen, aber das ändert nichts daran, dass das HTML ohne Sinn und Struktur ist. Den Unterschied bemerken Nutzer von Screen-Readern ganz besonders, denn Ihnen wird die Möglichkeit genommen, eine Struktur zu erkennen.
Vergleichbar ist das mit einem formatiertem Textdokument, dem man sämtliche Formatierungen wie Überschriften, Absätze, Einrückungen und Hervorhebungen nimmt: es wird ziemlich unleserlich.
Die "altbewährte" HTML/CSS-Lösung beinhaltet auch die möglichst optimal Nutzung des Sprachumfanges - besonders wenn man Wert auf Barrierefreiheit legt. Ich tue das und sehe daher für mich keinen Grund, mich z.B. mit der Erstellung von Flash-Seien zu befassen. Das heißt nicht, dass ich solche Seiten prinzipiell ablehnen würde; manches ist nur oder besser in Flash zu realisieren. Nur biete ich dies einfach nicht an und überlasse das der Konkurrenz, die sich damit auskennt und vielleicht auch mehr Spaß daran hat.
Ich versuche auch nicht, jemandem generell den Einsatz von Flash auszureden und komme auch selten in diese Verlegenheit, da ich meine Philosophie ja deutlich beschrieben habe.
- 189.
Ascer schrieb am Donnerstag, 17.07.08 06:04 Uhr:
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Webseiten / Techniken
Hallo,
ich wollte mal einiges zu der Seite / ihrem Konzept loswerden:
Positives:
1. Die Seite ist übersichtlich und XHTML-Valide
2. Es gibt einige gute "Tutorials" für z.B. CSS-Layouts
Negatives:
1. Das (X)HTML nicht sinnvoll genutzt wurde, wenn man hauptsächlich mit DIVs arbeitet ist doch vollkommener Quatsch. Natürlich kann man mit P, H1 u.s.w. arbeiten, ich persönlich Code aber z.B. in PHP5 und nutze Templates und es reicht VÖLLIG aus, DIVs für Container/Layout UND Tabellen zu nutzen, A für Links und SPAN für Überschriften etc...den Rest kann man natürlich verwenden, muss man aber nicht und es hat rein -gar nichts- damit zu tun, ob man (X)HTML sinnvoll nutzt oder nicht.
2. Ich stimme mit ihnen vollkommen darin überein, dass man Grafiken für's Web kompromieren sollte, damit auch Leute mit langsamerer Verbindung die Seite nutzen können, ABER eine solch hohe Komprimierungsrate wie bei ihrem Bild oben z.B. ist nicht mehr schön, es sieht verpixelt aus.
Dazu kommt folgendes: man sollte zwar immer Ressourcensparend programmieren, aber man muss nicht um jedes Kilobyte feilschen oder (wenn es nicht sein muss) "langweilige" Designs entwerfen nur um noch Ressourcensparender zu werden. Eine Seite die bei einmaligen Aufruf bis zu 300kb groß ist (und das ist, wie sie sicher wissen, viel für eine Webseite), ist kein Problem... Ende 2007 waren schon fast 97% aller Internetanschlüsse DSL-Anschlüsse und laut Statistik des Bundesamts für Statistiken ist der Durchschnitts-DSL-Anschluss DSL2000, selbst wenn man von dem alten und langsamen DSL1000 ausgehen würde, wären das bei 300kb keine 3 Sekunden Wartezeit - aktzeptabel!
3. Wenn Design nicht gebraucht wird bzw. man eine möglichst kleine Seite bauen will, OK, aber zu sagen ich brauche kein aufwendiges Design, ich will es übersichtlich ist ebenfalls -Quatsch-. Ein Design ( ob aufwendig und hübsch oder trist und langweilig ) kann -immer- übersichtlich gestaltet werden, das liegt einzig und allein am Designer, der es entwirft, das Aufwendige Designs unübersichtlich sind ist Quatsch, ob sie einem gefallen oder nicht und ob dieser Aufwand nötig ist oder nicht ist Geschmackssache und Projektabhängig aber zu sagen das aufwendige Designs unübersichtlich o.Ä. sind ist Quatsch. Selbst ein sehr aufwändiges 3D-Design in Flash kann 1a übersichtlich sein, wenn es vernünftig entworfen wurde.
4. Ebenso ist es zwar nicht nötig, z.B. neue Techniken wie Flash einzusetzen, aber ich halte es für Grundverkehrt sich generell von neuem zu distanzieren. Fortschritt gibt es ständig und MUSS es auch geben. Sehen sie sich doch nur mal einige Web 2.0 Beispiele an, die AJAX benutzen oder Web-GUIs ( Webanwendungen die Aussehen wie ein normales Betriebssystem, also eine grafische Oberfläche besitzen ). Ob nun in Java oder Flash, es dauert, wenn vernünftig programmiert, nicht übermäßig lange, es IST übersichtlich und höchst komfortabel. Man brauch es sicher nicht immer, das ist richtig, aber generell zu sagen "ich baue so etwas nicht" resultiert nur daraus das man entweder kein vernünftiger Programmierer ist und es schlichtweg NICHT KANN ( denn es gibt immer Projekte für die solch eine Lösung weitaus besser ist oder sogar nötig als eine "altbewährte" HTML/CSS Lösung ) oder man hat, aus welchen "persönlichen" Gründen auch immer, keine Lust neues zu Lernen. Was meinen sie wäre wohl passiert, wen damals die Mehrzahl der Programmierer gesagt hätte ich bleibe bei altbewährten HTML 3, 4 oder XHTML will ich nicht und CSS ist auch überflüssiger Spielkram? Bullshit ( Entschuldigung für die Ausdrucksweise ).
gruß,
Ascer
- 188.
René schrieb am Mittwoch, 16.07.08 12:13 Uhr:
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Website!
Deine Website ist echt schön Ingo.
Die CSS Menüs gefallen mir auch ganz gut.
- 187.
jmm schrieb am Dienstag, 15.07.08 16:50 Uhr:
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css
Die css erklärungen/menus sind klasse...
Auch die an den IE 6 angepassten sind super gemacht
ich werde mir jetzt den rest vornehmen...
- 186.
Flo schrieb am Sonntag, 13.07.08 23:22 Uhr:
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einfach mal Danke sagen...
für Dein superpraktisches Logfile Analyse Tool! Hab jetzt ne ganze Weile gesucht und durch Dein Programm kann ich nun einfach die Google Keywords raussuchen. Danke!
- 185.
Holger R. K. schrieb am Freitag, 11.07.08 01:24 Uhr:
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Durch Zufall gefunden
Ich habe ihre Seite durch Zufall entdeckt, ich muss sagen ich bin wahrlich begeistert über die möglichkeiten der Spam-Profilaxe und dabei den Inhalt noch "Barrierefrei" zu halten.
Daumen hoch!!!
- 184.
Ingo schrieb am Mittwoch, 09.07.08 10:16 Uhr:
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Ein flexibles Layout ...
... ist wie gesagt immer ein Kompromiss und völlig flexibel wird HTML dargestellt, wenn man auf Breiten- und Höhenangaben verzichtet.
Gibt man Breiten vor, steht man vor der Wahl der Einheit:
% ist sinnvoll für "grobe" Aufteilungen wie 1:2, 1:3 oder 1:4. Wird z.B. einem Menü eine schmale prozentuale Breite gegeben, so reicht diese in schmalen Fenstern oder bei Schriftvergrößerung nicht mehr aus.
em kann in diesem Fall sehr hilfreich sein, um die Breite passend zum Inhalt vorzugeben.
Problematisch ist die Kombination unterschiedlicher Einheiten. Im Zweifel kann es besser sein, einem Element neben einem floatenden Element keine Breite zuzuweisen - es nimmt sich dann einfach den zur Verfügung stehenden Platz. Um dann zu breite und damit schlechter erfassbare Zeilen zu vermeiden, kann für aktuelle Browser max-width eingesetzt werden.
- 183.
Dennis schrieb am Dienstag, 08.07.08 22:55 Uhr:
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AW: Was einen guten Quelltext ausmacht
Hallo Ingo!
Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe es verstanden (den zweiten Teil, soweit folgende Erläuterung richtig sein sollte):
Ich muss also statt px, pt etc. em im CSS-Design benutzen, damit es gut ist ,oder?
MfG Dennis
